Gestern war es richtig kalt, trotzdem sind wir in Hohenschönhausen gleich mit einem Infostand, Haustürgesprächen in der Lichtenauer Straße und Umgebung sowie zwei Nachbarschafstreffen in die Woche gestartet. Trotz Minusgraden am Abend sind 70 Anwohner zu uns gekommen und haben mit uns vor Ort diskutiert. Offen, ehrlich und direkt. Danny Freymark hat deutlich gemacht, dass sich in diesem Land etwas ändern muss. Wir brauchen jetzt einen politischen Wechsel, das geht nur mit der Union.
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Heute ging es los. Wir plakatieren in Lichtenberg, damit Danny Freymark direkt in den Deutschen Bundestag gewählt wird und die Union die Wahl gewinnt. Es geht um die Zukunft unseres Landes, da lohnt es sich für unsere Demokratie zu kämpfen und bei den eisigen Temperaturen durch Hohenschönhausen zu laufen. Es darf einem nicht egal sein, wer gewählt wird. Vor allem nicht vor Ort. Und ich kenne keinen, der sich mit mehr Leidenschaft und Sachkompetenz für unsere Heimat einsetzt als Danny.
Über zehn Jahre Einsatz von Danny Freymark und mir als Hohenschönhausener Abgeordnete haben sich gelohnt. Endlich wurde der Bahnhof Gehrenseestraße saniert. Er ist jetzt barrierefrei. Wer im letzen Jahr mit der S75 bis Anfang Dezember an der Großbaustelle vorbeigefahren ist, konnte mitverfolgen, wie sich aus einem in die Jahre gekommenen Bahnhof ein moderner und endlich barrierefreier Bahnsteig entwickelt hat. Insgesamt wurden mehr als 13 Millionen Euro in den Neubau des S-Bahnhofs investiert. Ärgerlich - aber für Berliner Verhältnisse nicht ungewöhnlich - dass die Kosten am Ende höher waren als am Anfang geplant und die Sanierung deutlich länger gedauert hat. Die Berliner Woche berichtet darüber. https://www.berliner-woche.de/bezirk-lichtenberg/c-verkehr/komplett-modernisiert-und-endlich-barrierefrei_a431668 #gallery=null
Im Jahr 2004 habe ich mein Abitur am Barnim-Gymnasium gemacht. Seitdem sammeln wir – meine Lehrerin Frau Karmoll und ich - jedes Jahr an einem Tag vor Weihnachten immer zusammen für Bedürftige Essen. Auch in diesem Jahr haben sich wieder hunderte Lehrer und Schüler an unserer Aktion beteiligt. Vielen Dank dafür an alle, die Lebensmittel werden jetzt durch Merkur e.V. an Wohnungslose in Hohenschönhausen verteilt werden.
Die diesjährige Berliner Weihnachtsspende von 1.000 Euro des Wohnungsunternehmens Heimstaden geht an die Berliner Tiertafel. Bei einem Event mit Mietern kamen noch viele weitere Spenden in Form von Tierfutter zusammen. Die Berliner Woche hat darüber berichtet. https://www.berliner-woche.de/lichtenberg/c-soziales/heimstaden-und-mieter-spenden-fuer-berliner-tiertafel_a432591
Auf Stippvisite mit der Justizsenatorin in Lichtenberg: Gemeinsamer Besuch der Gedenkstätte und des Tierparks. Am Donnerstag waren wir mit Felor Badenberg in unserem Bezirk unterwegs. Die Berliner Woche hat darüber berichtet. https://www.berliner-woche.de/bezirk-lichtenberg/c-politik/auf-stippvisite-in-lichtenberg_a432174 #gallery=null
Der gemeinnützige Träger Merkur e.V. unterstützt mit seinen Einrichtungen in Hohenschönhausen Wohnungslose in der Wollenberger Straße und im Dorf Malchow. Gemeinsam wollen Danny Freymark und ich wieder zu einer Spendenaktion zu Weihnachten aufrufen. Für insgesamt 120 Wohnungslose hier in unserer Region möchten wir Weihnachtsgeschenke in einem Schuhkanton sammeln. Es würde uns sehr freuen, wenn sich viele an der Aktion beteiligen. Für die Geschenkboxen im Schuhkarton sind Hygieneartikel, haltbare Lebensmittel, Wintersachen, Spielzeug oder auch ein persönlicher Brief gerne gesehen. Auf den Karton sollte stehen, ob dieser für einen Erwachsenen oder ein Kind gedacht ist. Die Sachen können von Montag bis Donnerstag von 10.00 bis 17.00 Uhr und Freitag von 10.00 bis 13.00 Uhr in unseren Bürgerbüros in der Warnitzer Straße 16 sowie in der Konrad-Wolf-Straße 91/92 abgeben werden. Am 24. Dezember werden die Geschenke an Wohnungslose in Hohenschönhausen übergeben. Gerade in der Weihnachtszeit möchten wir vor Ort helfen. Da, wo es direkt ankommt.
Mit meinem guten Freund Danny Freymark haben wir heute einen richtig starken Bundestagskandidaten nominiert. Bürgernähe ist für ihn keine Floskel. Mit seinem Bürgerbüro leistet er jetzt schon eine grossartige Arbeit vor Ort, hoffentlich bald dann auch für uns im Deutschen Bundestag.
Trotz starken Regens haben am Dienstag über 35 interessierte Bürger den Weg in die ehemaligen Vertragsarbeiterheime in der Gehrenseestraße/Wollenberger Straße gefunden, um sich über die Fortschritte im Planungsverfahren der Gehrenseehöfe zu informieren. Die Veranstaltung zeigte mal wieder, wie groß das Interesse der Bürger an der zukünftigen Entwicklung des Areals ist. Mein Ziel bleibt dabei klar: Um dem wachsenden Bedarf an Wohnraum gerecht zu werden, setze ich mich dafür ein, dass bereits verdichtete Flächen zügig entwickelt und bebaut werden können. Dies ermöglicht eine nachhaltige Stadtentwicklung, ohne bestehende Grünflächen und Innenhöfe unnötig zu bebauen. Ich hoffe daher, dass es hier nun endlich weiter vorangeht.
Heute hat der erste Neu-Hohenschönhausen Gipfel stattgefunden. Danny Freymark und ich hatten dazu eingeladen, um über die großen und kleinen Themen vor Ort reden zu können. 300 Hohenschönhausener waren da, die sich mit viel Leidenschaft und Herzblut für unsere Heimat einsetzen. Von der S-Bahnverbindung über die Unterbringung von Geflüchteten und der sozialen Infrastruktur wurde breit diskutiert. Die Redebeiträge zeigten mal wieder auf: Wir alle müssen gemeinsam noch viel mehr für die Region tun. Dafür benötigt es die volle Unterstützung des Berliner Senats.
Bei unserem traditionellen Kinoabend zum Martinstag heute waren wieder 400 Ehrenamtliche mit dabei. Ein schöner Abend mit vielen interessanten Gesprächen und der Möglichkeit, einfach mal danke zu sagen. Es freut mich, dass so viele unterschiedliche Akteure unserer Einladung gefolgt sind. Denn unsere Gesellschaft insgesamt lebt vom ehrenamtlichen Engagement. Das wurde heute wieder mehr als sichtbar.
30 Jahre Allee-Center Berlin: Es war eine tolle Jubiläumsfeier. Wir müssen unbedingt unsere Center vor Ort als soziale Treffpunkte stärken. Es freut mich, dass unser Bezirksbürgermeister Martin Schaefer so engagiert dieser Überzeugung folgt und mit seinen Möglichkeiten unterstützt. Damit auch das Allee-Center eine gute Zukunft hat. https://www.berlin.de/ba-lichtenberg/aktuelles/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1499368.php