Das ist mein Ziel: Kleingärten stellen für viele Bürgerinnen und Bürger ein Refugium dar, um dem urbanen Leben zu entkommen. Als Teil des Grünflächensystems erfüllen Kleingärten im Städtebau wichtige Ausgleichs- und Erholungsfunktionen. Dennoch blicken wir immer wieder auf eine angespannte Lage zwischen Kleingärtnern und den zuständigen Verwaltungen. Ich setze mich im Abgeordnetenhaus von Berlin dafür ein, dass die Kleingartenanlagen in meinem Wahlkreis in ihrer jetzigen Form erhalten bleiben und sich Kleingartenbesitzer keine Sorgen um ihre Zukunft machen müssen. Insgesamt muss es aber unser Ziel sein, dass alle 17 in Hohenschönhausen gelegenen Kleingartenanlagen in den Bebauungsplänen als Dauerkleingärten festgesetzt werden. Um dieses gemeinsame Ziel für ganz Hohenschönhausen zu erreichen, arbeiten mein Kollege Danny Freymark (CDU) aus Neu-Hohenschönhausen und ich eng zusammen.
Bis dahin möchte ich dieses Ziel erreichen: Es handelt sich um einen laufenden Prozess, der einige Zeit dauern kann. Unser Anspruch ist es jedoch, dass bis zum Ende der Legislaturperiode im Jahr 2026 möglichst alle 17 Kleingartenanlagen in Hohenschönhausen als Dauerkleingärten definiert und damit langfristig gesichert werden.
Zahlreiche Kleingartenanlagen habe ich in Hohenschönhausen besucht, mich vor Ort umgehört und mit den Besitzern der Parzellen gesprochen. Mir ist es wichtig, dass alle Kleingärten bei uns in der Region erhalten bleiben. Dafür will und werde ich mich einsetzen.
Kleingärten 2
Mein Ziel ist es, dass alle Kleingärten in Hohenschönhausen erhalten bleiben und sich die Kleingartenbesitzer keine Sorgen um ihre Zukunft machen müssen. Brigitta Gerstädt, die selbst einen Kleingarten im Bezirk hat, erzählt mir bei einem Satz Tischtennis, weshalb die Parzellen eine Wohlfühloase sind und für sie eine große Bedeutung haben.
